Polaritytherapie nach Dr. Stone

Polarity-Therapie nach Dr. Stone

Polarity ist eine körperzentrierte Therapieform. Dieses komplexe Gesundheitsmodell verbindet uraltes Heilwissen mit neusten Erkenntnissen der Trauma- und Hirnforschung sowie Methoden der humanistischen Psychologie.

Die Polarity-Therapie ist eine spannende Reise zu sich selbst.

Im Fokus der Polarity-Therapie steht nicht die Krankheit und deren Ursachen, sondern das Gesundheitspotential, das in jedem Menschen innewohnt.

Die Basis ist eine umfassende Sicht des Menschen als leib-seelisch-geistige Einheit, die mit der ewigen und geheimnisvollen Urquelle tief verbunden ist. Urquelle steht für das Göttliche, für das Ewige, das höchste Prinzip, das höchste Bewusstsein.

Polarity-Behandlung: 75 Minuten / CHF 150.—

Für wen eignet sich die Polarity-Therapie?

Polarity ist eine stark wirksame und wohltuende Hilfestellung in Überlastungssituationen, bei akuten und chronischen Schmerzen, Unwohlsein, Verspannung, Erschöpfung und Einsamkeit.

Nach Operationen, Traumata und schweren Krankheiten bringen regelmässige Polarity-Sitzungen liebevolle und kräftigende Unterstützung.

Auch sehr empfehlenswert bei einer Neuorientierung oder zur Selbsterfahrung.

Polarity ist für Personen jeden Alters geeignet.

Portrait Dr. Randolph Stone

Dr. Randolph Stone

Der Gründervater der Polarity – Therapie ist der 1890 geborene Österreicher Randolph Stone.

Er beschäftigte sich intensiv mit den alten Kulturen und deren Heilmethoden und vereinigte spirituelle, philosophische und medizinische Elemente zur Polaritykunst.

Sein umfassendes Lebenswerk wurde und wird von seinen Schülern und Schülerinnen bis heute weiterentwickelt und verfeinert.

Berührung heilt

Berührung ist die erste Sprache, die wir lernen. Sie bedeutet Kommunikation und ein im Kontakt sein. Sei es in Kontakt mit der Welt im Aussen, oder im Innern mit den eigenen Gefühlen und Gedanken. Berührung ist ein grundlegendes Bedürfnis, ja sogar der Schlüssel für das Überleben. Nicht nur Babys, sondern auch Erwachsene verkümmern, wenn Berührungen und das sich innerlich berührt fühlen fehlen.

Verlorenheit, Einsamkeit, Stress, Schmerzen, sowie viele chronische Krankheiten, seien sie psychischer oder körperlicher Natur sind oft Folgeerscheinungen von chronischem Berührungsmangel.

Berührung macht glücklich

Ein liebevolles und zartes Berührt werden schafft Nähe, Vertrauen und Wohlbefinden. Es hilft zur Ruhe zu kommen, gibt Trost, Sicherheit und das Gefühl akzeptiert zu sein. Eine behutsame Berührung kann Verschlossenes öffnen und Schmerzhaftes lösen. Die Regenerationsfähigkeit des Körpers wird durch Berührung stark erhöht, vitale Kräfte werden aktiviert. Berührung hemmt das Stress- und das Kritikzentrum im Frontalhirn und fördert die Ausschüttung des Glückshormons Oxytocin.

Wenn Berührung Angst und Unbehagen auslöst

Wenn Nähe und Berührung für Sie schwierig sind, sie Ihnen Angst macht und von Ihnen vermieden wird, obschon Sie sich im Innersten danach sehnen, dann deutet dies oft auf ein Trauma hin. Der Körper ist durch schwierige, oft verdrängte und deshalb unbewusste Erlebnisse in einen Alarmzustand geraten. (Mehr dazu unter Traumalösung.)